Ponta Delgada ist die größte Stadt im portugiesischen Archipel der Azoren und liegt im Atlantischen Ozean. Es ist auch die Hauptstadt von São Miguel, der größten und bevölkerungsreichsten aller neun Inseln. Die Stadt ist für ihre malerischen Kopfsteinpflasterstraßen, wunderschönen Strände und atemberaubenden Ausblicke auf den Atlantischen Ozean bekannt.
Aufgrund der einzigartigen Geschichte, Kultur und der köstlichen Küche ist Ponta Delgada zu einem beliebten, aber noch nicht zu überlaufenen Reiseziel geworden.
Um die Insel zu erkunden habe ich mit einem Mietwagen eine Tour um die Insel gemacht und wirklich eine Menge sehen können.
Die zweite Insel der Azorgen Gruppe die wir besucht haben war Graciosa mit dem Hafen Praia (São Mateus).
Die zweitkleinste Insel der Azoren ist vulkanischen Ursprungs und gilt als die trockenste und flachste der Azoren.
Und der Hafen von Prais ist der bedeutendste der gesamten Insel, da hier die Fähren zu den anderen Azoren-Inseln an- und ablegen.
Am Vormittag habe ich eine kleine Wanderung durch die Ortschaft und die angrenzende Landschaft unternommen.
Für das Mittagessen hat sich die Besatzung etwas ganz besonderes einfallen lassen.
Wir haben in einem Vulkankrater gegrillt. Danach habe ich mich auf den Weg gemacht und bin über den Kraterrand zurück zum Schiff gewandert. Zimelich anstrengend - aber der Blick von oben hat sich gelohnt.
Das Azoren-Insel-Hopping geht weiter.
Der dritte Anlauf auf den Azoren war auf Failal in Horta. Als fünftgrößte Insel der Azoren verfügt sie über eine einzigartige Landschaft mit üppig grünen Hügeln, atemberaubenden Klippen und malerischen Dörfern.
Hier kann man auch viele historische Stätten erkunden, wie den Vulkan Capelinhos oder den Hafen von Horta.
Außerdem bietet das schöne Fleckchen Erde verschiedene Freizeit-Möglichkeiten, wie Wandern, Radfahren, Jeep-Safaris bis hin zur Walbeobachtung. Die meisten dieser Aktivitäten habe ich in den zwei Tagen auf der Insel gemacht.
Am ersten Tag habe ich die Stadt erkundet und bin am Nachmittag zu einer tollen Jeep-Safari aufgebrochen. Die Landschaft und vor allem der über 400 Meter breite Vulkankrater in der Mitte der Insel waren sehr beeindruckend.
Am zweiten Tag habe ich an der über das Schiff organisierten Walsafari teilgenommen. Es gab zwar keine Wale zu sehen - dafür waren wir mit unserem Boot in einer großen Delfin-Schule und konnten die Tiere sehr gut und lange beobachten.